Samstag, 5. November 2016

Lima 03. - 05.11.

Tag 35: Lima Bike Rental and Tours


Wir haben beide noch nie so gut im Nachtbus geschlafen. Aber nach den Nächten im Zelt war der Bus ja schon wahrer Luxus.
Wir hatten uns ein Hostel in Miraflores, dem Touristenviertel der Stadt gebucht, denn hier hat Arturo seinen Bikeshop. Arturo ist ein Freund von Sophie, den sie noch aus Neuseeland kennt. Und so kamen wir in den Genuss einer tollen Biketour entlang der Küste Limas durch die Stadtviertel Miraflores, Barranco und Chorillos.

Biketour durch Miraflores

Biketour durch Barranco

Statuen auf dem Hauptplatz in Barranco

Dabei wurde auch der extreme Kontrast der Südamerikanischen Kultur deutlich. Auf der einen Straßenseite ist der Slum und auf der anderen ein elitärer Sportclub für den man $20.000 im Jahr zahlt.
Von einem kleinen Hügel hatten wir zum Schluss noch einen tollen Ausblick über die riesige Stadt Lima.

Blick über die Küste Limas

Tag 36: Arrrtuuurrrooo


Am Vormittag trafen wir uns mit Arturo am Bikeshop und fuhren mit den Rädern in die Altstadt. Arturo zeigte uns dabei die schönsten Seiten der Stadt. Viele sagen Lima ist uninteressant, aber vor allem die Altstadt hat einige schöne Plätze aufzuweisen.

Mit Arturo auf dem Fahrrad

Plaza de San Martin

Lima gilt als die Feinschmeckermetropole Südamerikas und das haben wir anschließend überprüft. Wir sind richtig gut essen gegangen und haben es uns so richtig gut gehen lassen. Das Essen war einfach Wahnsinn.

Essen im Tanta: Einfach mega lecker

Abends sind wir dann noch mir Arturo und ein paar anderen in ein paar Bars gegangen und haben den Tag ausklingen lassen. Hier konnte man wieder den krassen Unterschied in Lima sehen. Die Leute zahlen hier ganz entspannt 16 Soles für ein Craftbier und 25 S für einen Cocktail (4,5€ bzw. 7€). Normalerweise bekommt man ein volles Menü mit Vorspeise, Hauptgericht und Getränk für 6 bis 10 Soles. Aber wir hatten einen schönen Abend.
Mit Arturo in der Bar

Ein gelungener Abschluss eines tollen Besuchs in Lima.



Tag 37: Bus nach Nazca


Nach den ganzen anstrengenden Tagen brauchten wir mal wieder etwas Ruhe. Deshalb nutzten wir den freien Vormittag, um gemütlich auszuschlafen und einfach mal ein bisschen im Hostel zu chillen. Um 14.30 Uhr ging dann unser Bus nach Nacza.

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