Tag 35: Lima Bike Rental and Tours
Wir haben beide noch nie so gut
im Nachtbus geschlafen. Aber nach den Nächten im Zelt war der Bus ja schon wahrer
Luxus.
Wir hatten uns ein Hostel in
Miraflores, dem Touristenviertel der Stadt gebucht, denn hier hat Arturo seinen
Bikeshop. Arturo ist ein Freund von Sophie, den sie noch aus Neuseeland
kennt. Und so kamen wir in den Genuss einer tollen Biketour entlang der Küste
Limas durch die Stadtviertel Miraflores, Barranco und Chorillos.
Dabei wurde auch der extreme
Kontrast der Südamerikanischen Kultur deutlich. Auf der einen Straßenseite ist
der Slum und auf der anderen ein elitärer Sportclub für den man $20.000 im Jahr
zahlt.
Von einem kleinen Hügel hatten
wir zum Schluss noch einen tollen Ausblick über die riesige Stadt Lima.
Tag 36: Arrrtuuurrrooo
Am Vormittag trafen wir uns mit
Arturo am Bikeshop und fuhren mit den Rädern in die Altstadt. Arturo zeigte uns
dabei die schönsten Seiten der Stadt. Viele sagen Lima ist uninteressant, aber
vor allem die Altstadt hat einige schöne Plätze aufzuweisen.
Lima gilt als die
Feinschmeckermetropole Südamerikas und das haben wir anschließend überprüft.
Wir sind richtig gut essen gegangen und haben es uns so richtig gut gehen
lassen. Das Essen war einfach Wahnsinn.
Abends sind wir dann noch mir
Arturo und ein paar anderen in ein paar Bars gegangen und haben den Tag
ausklingen lassen. Hier konnte man wieder den krassen Unterschied in Lima sehen.
Die Leute zahlen hier ganz entspannt 16 Soles für ein Craftbier und 25 S für
einen Cocktail (4,5€ bzw. 7€). Normalerweise bekommt man ein volles Menü mit
Vorspeise, Hauptgericht und Getränk für 6 bis 10 Soles. Aber wir hatten einen
schönen Abend.
Ein gelungener Abschluss eines tollen Besuchs in Lima.
Mit Arturo in der Bar |
Ein gelungener Abschluss eines tollen Besuchs in Lima.
Tag 37: Bus nach Nazca
Nach den ganzen anstrengenden Tagen brauchten wir mal wieder etwas Ruhe. Deshalb nutzten wir den freien Vormittag, um gemütlich auszuschlafen und einfach mal ein bisschen im Hostel zu chillen. Um 14.30 Uhr ging dann unser Bus nach Nacza.
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