Dienstag, 14. März 2017

Sydney 10. - 13.03.


Tag 160: Flug nach Sydney

Heute mussten wir mal wieder super früh aufstehen. Um 4.30 Uhr verließen wir unser AirBnB in Noumea, um den Flug nach Sydney zu erwischen. Unser Host Mathias war mal wieder wahnsinnig nett und brachte uns um diese Uhrzeit zum Bus. Das ist wirklich mehr als man erwarten kann.

Ein letzter Blick auf die größte Lagune der Welt in Neukaledonien

In Sydney blieben wir wieder in einem AirBnB. Dieses war ebenfalls super. Das Haus von Trevor und Tom war sehr geschmackvoll eingerichtet, ebenso wie unser Zimmer. Wir fühlten uns auf Anhieb wohl. 

Cooles AirBnB
Unser Zimmer - wie im 5* Hotel

Den Nachmittag verbrachten wir damit unsere Hood auszukundschaften. Newtown ist so eine Art In-Viertel mit vielen super hippen Bars und Cafés. Das war mal etwas ganz anderes. Wir genossen es richtig mal wieder in einer westlichen Großstadt zu sein.

In Newtown wimmelt es nur so von mega trendigen Bars und Boutiquen

Bei der Gelgenheit schauten wir uns auch noch die Gebäude der altehrwürdigen Uni von Sydney an. Immernoch verrückt, dass ich nie wieder in die Uni gehe.

Die Universität von Sydney


Tag 161: Sydney Sights Walking Tour

Nachdem wir im Südpazifik fast nur ländliches oder Kleinstadtleben gesehen hatten, war es echt cool mal wieder in einer richtigen Großstadt zu sein. All die Hochhäuser und schicken Einkaufspassagen wie das Queen Victoria Building - oder QVB wie der Australier sagt - waren für uns wirklich beeindruckend.

Das QVB
 Im Rahmen einer Free Walking Tour erfuhren wir noch viel mehr über die Wandlung Sydneys von den Anfängen als Sträflingskolonie hin zu einer Weltstadt und den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Es bringt Glück die Nase dieses Schweins zu reiben


 Hyde Park mit der St. Mary's Kathedrale im Hintergrund
Nach einem kurzen Abstecher im ältesten erhaltenen Viertel der Stadt, The Rocks, endete die Tour am Highlight Sydneys: Dem Opera House.

Das berühmteste Opernhaus der Welt

Auf eigene Faust streiften wir anschließend noch weiter durch The Rocks, das mit seinen vielen Bars in den alten Gebäuden zum Verweilen einlädt. 

Blick übers Wasser auf das Viertel The Rocks
Außerdem gibt es hier einen coolen Ausblick auf die Harbour Bridge, dem zweiten Wahrzeichen der Stadt.

Blick über "The Rocks" auf die Harbour Bridge

Am Abend waren wir dann bei Rachel zum Essen eingeladen. Die hatten wir im Torres del Paine Nationalpark in Chile kennen gelernt. Umso cooler sie jetzt wieder zu sehen. Zusammen hatten wir einen wirklich ausgesprochen netten Abend.

Tag 162: Botanical Gardens, Manly Beach und Bondi Beach

Nach einem gemütlichen Spaziergang durch den botanischen Garten erreichten wir den wohl besten Aussichtspunkt Sydneys von dem man aus einen wunderbaren Blick aufs Opernhaus und die Harbour Bridge hat.

Blick vom Ms. McQuarries Chair Aussichtspunkt

Nach einem Abstecher am Opernhaus selbst nahmen wir die Fähre nach Manly Beach. Die ist fast wie eine Harbour Cruise und liefert ebenfalls tolle Blicke auf das Opernhaus und die Brücke. Mir hat es auch viel Spaß gemacht den vielen Segelschiffen, die in der riesigen Bucht kreuzen zuzusehen.

Auf der Manly Fähre

Manly Beach selbst war dann das genaue Gegenteil der Strände, die wir im Südpazifik gesehen hatten. Einfach unglaublich viele Menschen drängten sich hier dicht an dicht. Wir waren gewöhnt den Strand nahezu alleine zu haben.

Der Manly Beach war total überlaufen

Wir wollten auch noch den zweiten berühmten Strand Sydneys sehen und machten uns auf den Weg nach Bondi Beach. Dort wimmelte es nur so von Surfern, die auf die nächste perfekte Welle warteten. Echt cool ihnen zuzusehen. Wir hatten nur leider keine Zeit selbst auszuprobieren auf einer Welle zu reiten.

Bondi Beach

Im Wasser warten die Surfer auf die nächste Welle

Tag 163: Chinatown

In der Früh besorgten wir uns den Japan Rail Pass. In Chinatown s´gingen wir dann mittagessen. Insgesamt waren wir enttäuscht von Chinatown. Es war eigentlich nur eine kurze Fußgängerpassage. Dafür machte es Spaß verschiedene, leckere Dinge auszuprobieren.

Das Chinatown in Sydney war nicht so spannend

Aber es gab gutes und günstiges Essen (hier Schrimp Dumplings)

Den Nachmittag verbrachten wir in unserem AirBnB und planten unseren Japanaufenthalt.

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