Tag 160: Flug nach Sydney
Heute mussten wir mal wieder super früh aufstehen. Um 4.30
Uhr verließen wir unser AirBnB in Noumea, um den Flug nach Sydney zu
erwischen. Unser Host Mathias war mal wieder wahnsinnig nett und brachte uns um
diese Uhrzeit zum Bus. Das ist wirklich mehr als man erwarten kann.
Ein letzter Blick auf die größte Lagune der Welt in Neukaledonien |
In Sydney blieben wir wieder in einem AirBnB. Dieses war
ebenfalls super. Das Haus von Trevor und Tom war sehr geschmackvoll
eingerichtet, ebenso wie unser Zimmer. Wir fühlten uns auf Anhieb wohl.
Cooles AirBnB |
Unser Zimmer - wie im 5* Hotel |
Den
Nachmittag verbrachten wir damit unsere Hood auszukundschaften. Newtown ist so
eine Art In-Viertel mit vielen super hippen Bars und Cafés. Das war mal etwas ganz anderes. Wir genossen es richtig mal
wieder in einer westlichen Großstadt zu sein.
In Newtown wimmelt es nur so von mega trendigen Bars und Boutiquen |
Bei der Gelgenheit schauten wir uns auch noch die Gebäude der altehrwürdigen Uni von Sydney an. Immernoch verrückt, dass ich nie wieder in die Uni gehe.
Die Universität von Sydney |
Tag 161: Sydney Sights Walking Tour
Nachdem wir im Südpazifik fast nur ländliches oder
Kleinstadtleben gesehen hatten, war es echt cool mal wieder in einer richtigen Großstadt zu
sein. All die Hochhäuser und schicken Einkaufspassagen wie das Queen Victoria
Building - oder QVB wie der Australier sagt - waren für uns wirklich beeindruckend.
Das QVB |
Im Rahmen einer Free Walking Tour erfuhren wir noch viel
mehr über die Wandlung Sydneys von den Anfängen als Sträflingskolonie hin zu
einer Weltstadt und den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Es bringt Glück die Nase dieses Schweins zu reiben |
Hyde Park mit der St. Mary's Kathedrale im Hintergrund |
Nach einem kurzen Abstecher im ältesten erhaltenen Viertel
der Stadt, The Rocks, endete die Tour am Highlight Sydneys: Dem Opera House.
Das berühmteste Opernhaus der Welt |
Auf eigene Faust streiften wir anschließend noch weiter
durch The Rocks, das mit seinen vielen Bars in den alten Gebäuden zum Verweilen
einlädt.
Blick übers Wasser auf das Viertel The Rocks |
Außerdem gibt es hier einen coolen Ausblick auf die Harbour Bridge,
dem zweiten Wahrzeichen der Stadt.
Blick über "The Rocks" auf die Harbour Bridge |
Am Abend waren wir dann bei Rachel zum Essen eingeladen. Die
hatten wir im Torres del Paine Nationalpark in Chile kennen gelernt. Umso
cooler sie jetzt wieder zu sehen. Zusammen hatten wir einen wirklich
ausgesprochen netten Abend.
Tag 162: Botanical Gardens, Manly
Beach und Bondi Beach
Nach einem gemütlichen Spaziergang durch den botanischen
Garten erreichten wir den wohl besten Aussichtspunkt Sydneys von dem man aus
einen wunderbaren Blick aufs Opernhaus und die Harbour Bridge hat.
Blick vom Ms. McQuarries Chair Aussichtspunkt |
Nach einem Abstecher am Opernhaus selbst nahmen wir die
Fähre nach Manly Beach. Die ist fast wie eine Harbour Cruise und liefert
ebenfalls tolle Blicke auf das Opernhaus und die Brücke. Mir hat es auch viel
Spaß gemacht den vielen Segelschiffen, die in der riesigen Bucht kreuzen
zuzusehen.
Auf der Manly Fähre |
Manly Beach selbst war dann das genaue Gegenteil der
Strände, die wir im Südpazifik gesehen hatten. Einfach unglaublich viele
Menschen drängten sich hier dicht an dicht. Wir waren gewöhnt den Strand nahezu
alleine zu haben.
Der Manly Beach war total überlaufen |
Wir wollten auch noch den zweiten berühmten Strand Sydneys
sehen und machten uns auf den Weg nach Bondi Beach. Dort wimmelte es nur so von
Surfern, die auf die nächste perfekte Welle warteten. Echt cool ihnen
zuzusehen. Wir hatten nur leider keine Zeit selbst auszuprobieren auf einer
Welle zu reiten.
Bondi Beach |
Im Wasser warten die Surfer auf die nächste Welle |
Tag 163: Chinatown
In der Früh besorgten wir uns den Japan Rail Pass. In
Chinatown s´gingen wir dann mittagessen. Insgesamt waren wir enttäuscht
von Chinatown. Es war eigentlich nur eine kurze Fußgängerpassage. Dafür machte
es Spaß verschiedene, leckere Dinge auszuprobieren.
Das Chinatown in Sydney war nicht so spannend |
Aber es gab gutes und günstiges Essen (hier Schrimp Dumplings) |
Den Nachmittag verbrachten wir in unserem AirBnB und planten
unseren Japanaufenthalt.
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